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Was wäre die Festzeit im Oktober ohne Brezel?

Was wäre die Festzeit im Oktober ohne Brezel?

Am 22. September heißt es endlich wieder O'zapft is'!  - der offizielle Startschuss für die bayrische Fessaison. Und was wäre die goldene Jahreszeit ohne eine knusprige Laugenbrezel? Ob süß oder salzig, zu Weißbier, Weißwurst oder mit Butter bestrichen – Die Brezel ist in aller Munde. 

Die Laugenbrezel hat sich über lange Zeit entwickelt. Mythen zufolge liegt ihr Ursprung im antiken Rom. Die typische Brezelform stammt anscheinend von betenden Mönchen mit verschränkten Armen, die den Bäcker zum Brezel-Design inspirierten.  Auch die Lauge soll auf mysteriöse Weise an das Gebäck gekommen sein, nämlich durch die tollpatschige Katze des Bäckers, die aus dem Schlaf aufschreckte und die vorbereiteten Brezeln versehentlich in die Lauge warf. Das Ergebnis hat wohl überzeugt, denn die Laugenbrezel gehört heute zu den beliebtesten Brezelvarianten. Heute ist sie vor allem in Bayern fester Bestandteil einer zünftigen Brotzeit.

 

Was ihr noch über die Brezel wissen solltest, haben wir in einem kurzen Brezel 1x1 für dich zusammengefasst:

Die oder Das Brezel?

Beides geht. Zwar gilt standardsprachlich nur „die“ als korrekt, jedoch wird „das“ häufig in Österreich verwendet.

Herkunft des Wortes?

Das Wort Brezel leitet sich vom lateinischen Wort brachium ab, was so viel wie „Arm“ bedeutet.

Bezel=Brezn=Breze?

„Die Brezel“ (in Österreich: das Brezel) bekannte Gebäck, wird in Bayern und Österreich als Breze (pl. Brezn) tituliert und in der Schweiz und Oberschwaben Bretzel geschrieben.

Wo ist unten?

Für viele ist unten ganz eindeutig da, wo der Bauch der Brezel ist. Andere beharren darauf, dass genau der Teil definitiv oben sei. Eine eindeutige Antwort gibt es nicht. Fazit: Wo oben und unten ist, entscheidet ihr selbst und die Hauptsache ist doch, dass die Brezel schmeckt.

Brezelschlingen:

Es gibt verschiedenste Wurftechniken, die allesamt einiges an Übung erfordern. Da wäre beispielsweise der Twister oder die Deutsche Hausfrauen-Technik – für das ungeübte Auge sind die Unterschiede nicht direkt zu erkennen. Eindeutig zu sehen ist jedoch immer das Endresultat: eine perfekt geformte Brezel.

Aufbrezeln?:

Wie oben beschrieben, leitet sich das Wort „Brezel“ vom lateinischen Wort „brachium“  In diesem Kontext soll es die Bemühungen jener beschreiben, die versuchen ihre Attraktivität durch eine übertriebene Kleiderauswahl zu erhöhen.

Für deine bayrische Party haben wir schmackhafte Brezeln vom 23. - 25. August 2018 im Angebot.