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Kalter Hund

Ein Kalter Hund ist ein köstliches Dessert und ein leckerer Kuchen, der Groß und Klein schmeckt. Das Rezept braucht Zeit, ist aber unkompliziert.

140 min.
12 Personen
1. Zutaten




2. Zubereitung
  1. Zuerst das Kokosfett in einem Topf bei schwacher Hitze schmelzen lassen. Sobald es geschmolzen ist. Die Kochplatte abschalten und den Puderzucker und das Kakaopulver mit den Schneebesen eines Handrührgerätes einrühren. Die Zutaten so lange rühren, bis die Masse schön cremig ist.
    Nun eine Kastenform (25 x 11 cm) mit Frischhaltefolie oder Backpapier auslegen und den Boden mit einer Lage Butterkeksen auslegen. Darauf eine dünne Schicht der Kakaomasse streichen und danach abwechselnd Butterkekse und Kakaocreme einschichten, bis alle Zutaten aufgebraucht sind. Nun die Form mit Frischhaltefolie abdecken und für mindestens 2-3 Stunden in den Kühlschrank stellen.

  2. Für den Guss

    Für den Guss die Kuvertüre klein hacken, in eine Schüssel geben und über einem heißen Wasserbad langsam schmelzen lassen. Den inzwischen fest gewordenen Kalten Hund aus der Form stürzen und mit dem Schokoladenguss überziehen. Den Guss fest werden lassen.

3. Servierempfehlung
Der Kalte Hund schmeckt gut gekühlt am besten. Den Kalten Hund in Scheiben schneiden und genießen.
Tipp: Wenn er trotz Folie nicht aus der Form will, die Form stürzen und ein in heißes Wasser getauchtes, ausgewrungenes Handtuch auflegen. Oder die Form kurz in heißes Wasser halten.
Kalter Hund